"BEMBELE"-Fuchsiengarten

An dieser Stelle war bisher unsere Sortenliste.

Bei Bedarf fordern sie bitte unsere jeweils aktuelle Liste per E-Mail an.

Tage der offenen Tür

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Die Tage der offenen Tür im Juli, August und September 2007 waren sehr gut besucht, wenn auch in keiner Weise vergleichbar mit dem 24.Juni 2007.

Viele  Besucher kamen um ganz gezielt nach bestimmten Sorten zu suchen. Manche Besucher waren an jedem Tag hier und genossen die besondere Atmosphäre.

Andere kamen ein zweites Mal und brachten Verwandte und Bekannte mit.

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Besonders bewährt hat sich, dass die Leute auch Fuchsien kaufen konnten und manchmal ein richtiges Schnäppchen machten.

Wir glauben  so manchen Besucher mit dem Fuchsienvirus infiziert zu haben.

Besonders gefreut haben wir uns, wenn neue Fuchsienfreunde wiederkamen um uns über ihre ersten Erfolge zu berichten.

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Nun genießen wir noch die letzten Wochen dieser Saison.

Ende Oktober öffnen wir nochmal unsere Türen um Hinweise zur richtigen Überwinterung weiterzugeben und am praktischen Beispiel den Rückschnitt zu üben. Einleiten werden wir diesen Tag mit einem Lichtbildervortrag in geselliger Runde am Vorabend. Der Obst- und Gartenbauverein Winterbach lädt dazu am 26.Oktober 2007 ab 20:00 Uhr ins Kelterhaus ein.

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Kreisgartentag in Marpingen am 09.09.2007

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Schönes Wetter und eine gute Organisation lockten hunderte Besucher zum 13. Kreisgartentag des Landkreises St.Wendel auf des Gelände der Marpinger Gesamtschule.

Im Foyer der Schule hatten wir neben dem Stand der Orchideenschau unseren Schau-, Info- und Verkaufsstand des Fuchsienfreundeskreises Saar-Pfalz errichtet.

Veranstaltungsbeginn

Begrüßung durch eine Delegation mit Minister Karl Rauber, Landrat Schumann u.a.

alle Besucher wurden am Stand fachlich intensiv beraten und über die Aktivitäten der Fuchsienfreunde informiert.

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Tag der offenen Tür am 24.Juni 2007

Unerwarteter Ansturm im BEMBELE

 

Am Sonntag, 24.Juni ging im Wohngebiet um die Worrachstraße und den Keltenring in St.Wendel-Winterbach nichts mehr.

Die Suche nach einem Parkplatz wurde für manchen Besucher des BEMBELE-Fuchsiengartens und des Schaugartens der Familie Lambert zum Abenteuer. Zum zweiten Mal beteiligten sich beide Gärten gemeinsam an der Aktion der Obst- und Gartenbauvereine

                                 „Tag der offenen Gartentür“.

Ungefähr 1000 interessierte Besucher konnten wir zwischen 10:00 und 18:00 Uhr in unserem Fuchsiengarten begrüßen. Bei dem unerwartet großen Ansturm war es nicht immer einfach jede Frage individuell zu beantworten und jedem Wunsch nach einer Jungpflanze der Lieblingsfuchsie nachzukommen. Bei bestem Gartenwetter konnten 350 verschiedene Fuchsiensorten in verschiedenen Arrangements betrachtet werden. Neben allgemein bekannten Sorten haben wir Spezialitäten und auch Raritäten, die selbst in Kennerkreisen nicht oft zu finden sind. Die größten Sorten mit etwa apfelgroßen Blüten aber auch die Kleinsten, deren Blüte gerade mal 6mm groß ist und im ganzen Blütenmeer erst nach unserem Hinweis entdeckt wurde.

In sich zufällig bildenden Gruppen und Einzelgesprächen erfuhren die Gäste, durch welche Pflege die Fuchsien am Besten gelingen und wie man Hochstämmchen, Büsche oder Ampelpflanzen ganz einfach selbst gestalten kann. Die meistgestellte Frage: Wo überwintert man die ca. eintausend Pflanzen, die wir in unserem kleinen Garten ausstellen.Sehr gut (oft mit einem Schmunzeln) kam unsere neue Gestaltungsidee an - die „Bayrische Stuam“. In einem offenen Hüttenbau mit traditionellen und teils auch kitschigen Bayernutensilien präsentieren wir unsere Fuchsiensammlung der Münchner Fuchsienzüchterin Waltraud Dietrich. Ein vielfarbiges Blütenmeer – 120 verschiedene Dietrich-Kreationen von bester Qualität. Der „Wow-Effekt“ ist hier perfekt gelungen.

 

Unterstützt wurden wir bei der Beratung und Versorgung der Besucher von einigen Mitgliedern des Fuchsienfreundeskreises „Saar-Pfalz“, bei denen wir uns herzlich bedanken.

In den Gesprächen erfuhren wir, dass viele Besucher eine lange Anreise auf sich nahmen. Das gesamte Saarland und die Pfalz waren vertreten. Am weitesten hatte es wohl eine Familie aus Bingen am Rhein. Glücklich mit einigen erstandenen Jungpflanzen und eingedeckt mit ausreichend Spezialdünger traten sie die Heimreise an.

„Danke, dass wir uns DAS ansehen durften“, „Glückwunsch für dieses Paradies“ oder „Mir fehlen die Worte“ – viele Besucher verabschiedeten sich per Handschlag mit solchen Sätzen.

Uns liegt es am Herzen uns bei allen für ihren Besuch zu bedanken, Wir freuen uns auch, dass es trotz der vielen Menschen zu keinen nennenswerten Schäden im Garten gekommen ist.

Sogar in der Selbstbedienung beim Jungpflanzenverkauf gab es keinen Pflanzenschaden zu verzeichnen, dafür vielen Dank.